Kinderbetreuung: Es klemmt überall!
À quel âge les enfants doivent-ils être pris en charge et comment ? C'est une question à laquelle je suis sans cesse confrontée. Dernièrement, elle a même fait l'objet d'un débat politique ici, à Schorndorf. Réponse claire : il n'y a pas de réponse claire - seulement de nombreuses omissions.
Kita - Krippe - Tagesmutter. Was ist denn nun das Beste für das Kind? Wie viele Stunden? Und vor allem ab welchem Alter? An Studien zu diesem brisanten Thema mangelt es nicht. Und trotzdem ist meine Antwort eine ganz unwissenschaftliche und wenig präzise: Es kommt darauf an. Auf das Kind. Auf sein Wesen.
Bei all den Diskussionen über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Gleichberechtigung u. s. w. sollten wir diesen Aspekt - das Kind - nicht immer aus den Augen verlieren. Jedes Kind ist anders. Wenn Krippenbetreuung bei Ihrem ersten Kind ab dem 12. Monat toll funktioniert hat und es seinen Alltag zu genießen scheint, so ist noch lange nicht gesagt, dass Ihr zweites Kind mit eben diesem Modell auch glücklich sein wird. Von daher ist es mir auch zu kurz gedacht, immer nur nach dem Ausbau der Kinderbetreuung zu rufen.
Jetzt wird es politisch brisant und interessant. Weil ich einen Punkt noch nie verstanden habe: Warum soll es überhaupt modern, linksliberal, emanzipatorisch sein, für einen Ausbau der Betreuung für Kinder unter drei zu kämpfen? Auf Basis unserer aktuellen gesellschaftlichen Situation, mit der nach wie vor vorhandenen deutlichen Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt, ist die simple Forderung nach noch früherer, noch exzessiverer frühkindlicher Betreuung doch eher eine anti-emanzipatorische, anti-feministische Position. Denn wo bleibt eigentlich der Mann?
Corona zeigt uns doch eines mehr als deutlich: Wenn das System zusammenbricht, wer hat dann zu 80 Prozent den Schwarzen Peter? Sprich, die unbetreuten Kinder laut zankend und milchverschüttend im Hintergrund bei der Videokonferenz? Richtig. Die Mutter.
Wie sähe eine Lösung aus? Wenn Sie mich fragen, braucht es drei Schritte:
Step 1: Die Politik muss endlich mehr Energie in die Schaffung völlig gleicher finanzieller und rechtlicher Rahmenbedingungen für beide Geschlechter und die ganze Familie setzen.
Step 2: Trotzdem: weiterer Ausbau der Kitas und ähnlicher Einrichtungen.
Step 3: Mehr individuelle Freiheit für Familien, auf dieser Basis selbst zu entscheiden, welches ihrer Kinder ab welchem Alter wie betreut werden soll.
Und dann kommt am Ende hoffentlich auch einer der wichtigsten Aspekte dazu: Dass wir es gesellschaftlich so weit bringen, dass keine Frau schief angeschaut wird, wenn sie ihr Kind ab dem ersten Jahr in die Betreuung gibt. Aber auch nicht, wenn sie mit dem Kind drei Jahre zu Hause bleiben möchte. Und dass kein Mann dafür belächelt wird, wenn er zu Hause bleibt und die Frau arbeiten geht. Es gibt noch einiges zu tun. Für alle. Überall.
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