Affenpocken – ein Grund zur Sorge?
Desde que la viruela de los monos se convirtió en un tema mediático, los padres se preguntan si también afecta a los humanos y si es motivo de preocupación, especialmente para los niños. Razón suficiente para que nos ocupemos del tema.
Gleich vorneweg: Stand jetzt ist die Antwort ein ganz klares Nein. Und es ist auch nicht zu erwarten, dass Affenpocken uns und unseren Kindern Probleme machen werden.
Zur Erklärung: Dieses Virus gibt es schon lange und es gibt auch schon lange zwei Stämme. Und einer dieser Sub-Typen (Typ 1) ist in den vergangenen Jahren mutiert (heißt jetzt Typ 1b) und kann nun auch von Mensch zu Mensch übertragen werden. Früher war nur eine Übertragung von Nagetier oder Affe auf den Menschen möglich, daher auch der Name. Jetzt wird der Sub-Typ 1b eben auch von Mensch zu Mensch übertragen. Für eine Ansteckung notwendig ist sexueller Kontakt oder anderweitiger sehr, sehr enger körperlicher Kontakt. Das ist die gute Nachricht. Die schlechte ist, dass das Virus eine lange Inkubationszeit hat, man geht von ca. 21 Tagen aus, sodass eventuell auch Menschen ansteckend sein können, die noch gar keine Symptome haben.
Folgende Symptome sind typisch: Man erkrankt mit Fieber, Gliederschmerzen und eben so typischen Bläschen/Pocken. Deren Inhalt ist hoch ansteckend.
In Afrika ist es derzeit so, dass das Virus auch unter jungen Frauen und Kindern besonders stark tobt und dass es dort aufgrund schlechter medizinischer Versorgung eine relativ hohe Sterblichkeit gibt. Ob das bei einem Ausbruch in Europa auch so wäre, wird zum Glück von den Fachleuten eher nicht erwartet, weil man davon ausgehen kann, dass hier eine deutlich bessere medizinische Versorgung vorherrscht.
In erster Linie sollte man aber dafür sorgen, dass das Virus gar nicht erst in relevantem Ausmaß nach Europa gelangt. Es gibt bisher einen einzigen Fall in Schweden.
Das Wichtigste ist und bleibt: Es gibt momentan in Deutschland keine relevante Gefahr. Es ist jedoch sicherlich gut und wichtig, dass in den betroffenen Ländern in Afrika Impfungen vorgenommen werden und die Weltgesundheitsorganisation ein Auge darauf hat, dass sich das Virus nicht weiter verbreitet.
Otros consejos interesantes
Neurodermatitis 1
Piel seca, con picores y a veces inflamada: puede ser neurodermatitis, pero no tiene por qué serlo. Por muy importante que sea esta afección, también puede ser complicada de reconocer y tratar. Como hay tanto que decir al respecto, estamos preparando dos vídeos y fichas informativas sobre el tema.
Tics
Hoy hablamos de los tics, un tema que provoca gran ansiedad entre los padres. Así que empecemos por las buenas noticias: para la mayoría de los niños, un tic nervioso es sólo temporal. Y en la mayoría de los casos, se resuelve por sí solo. A veces al cabo de semanas, a veces al cabo de meses, pero vuelve a desaparecer.
Escolarización
Estrés, excitación, anticipación, ansiedad: los sentimientos que rodean el comienzo de la escuela pueden ser muy diversos. Pero el momento es emotivo en casi todos los casos, tanto para los niños como para los padres. Algunos consejos y reflexiones del médico. Sus tres hijos ya han ido al colegio, así que sabe muy bien de lo que habla :-).